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Das Buch |
Inhalt und Leseproben |
Andreas Bunkahle, Musik, Astrologie und Therapie Band 1, Leipzig, 2018, 432 Seiten
43,20 Euro
Ist es Zufall, dass wir in der heutigen westlichen Musik 12 Halbtöne innerhalb einer Tonleiter kennen
und zugleich in der westlichen Astrologie auch mit 12 Häusern und 12 Tierkreiszeichen gearbeitet wird?
Ist es Zufall, dass innerhalb einer Dur- oder Moll-Tonleiter exakt 7 Tonstufen existieren und wir in der
Astrologie 7 Planeten kennen, die mit dem bloßen Auge sichtbar sind und die auch die Hauptplaneten sind,
mit denen klassisch Horoskope erstellt wurden?
Bereits Pythagoras sah die mannigfachen Verbindungen zwischen Harmonik,
Musik und Astrologie und wenn man eine genauere Untersuchung dieses Gebiets durchführt, erkennt man erstaunliche
Verbindungen und es ergeben sich hochinteressante Erkenntnisse, die auch die therapeutische Wirkung von Musik
erstmals schlüssig erklären. Mehr noch: Plötzlich lassen sich Musikstücke nach astrologischen Gesichtspunkten
analysieren und auf ihre Qualitäten und Wirkungen untersuchen. Intervalle und Tonarten werden nach ihren Qualitäten beschrieben und können so mit diesem Wissen effektiv in der Musiktherapie eingesetzt werden.