Der polarchemiatrische Kreis nach Dr. Ferdinand Maack und die astrologische Zwölferteilung des Periodensystems

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Dr. med. Ferdinand Maack hat in einer Schrift namens „Polarchemiatrie - ein Beitrag zur Einigung alter und neuer Heilkunde“, Leipzig, Verlag Altmann, 1905, eine elektrochemische Reihe angegeben, mit der u.a. früher die chemischen Elemente des Periodensystems geordnet wurden. Bei dieser elektrochemischen Reihe wird anhand der Elektrolyse festgestellt, ob ein bestimmtes Element „negativ“ oder „positiv“ beschaffen ist. Man kann z.B. einen elektrischen Strom durch eine Lösung fließen lassen, so daß die beiden Bestandteile der Lösung, z.B. bei Wasser (H2O) der Wasserstoff mit seinen H-Ionen und der Sauerstoff mit seinen O-Ionen, sich an den in die Lösung gehaltenen Elektroden sammeln. Der positive Bestandteil des Wassers, d. h. der Wasserstoff, sammelt sich an der negativ geladenen Elektrode, der sogenannten Kathode, während der negativ geladene Bestandteil, der Sauerstoff, sich an der positiv geladenen Elektrode, der Anode ansammelt. Durch diese so genannte Elektrolyse können chemische Verbindungen in zwei polare Bestandteile getrennt werden - in das sogenannte negative Anion-Element und das positive Kathion-Element. Anion und Kathion entsprechen zugleich den verschiedenen Gruppen im Periodensystem der Elemente. Die positiven Kathionen-Elemente befinden sich hauptsächlich bei den Alkali- und Erdalkalimetallen auf der linken Seite des Periodensystems, während sich die negativen Anionen-Elemente eher bei den Halogenen und Chalkogenen auf der rechten Seite des Periodensystems befinden. Zu den positiven Kathionen-Elementen gehören Lithium, Kalium, Calcium, Natrium, Magnesium, Strontium usw. Zu den negativen Anionen-Elementen gehören z.B. Fluor, Schwefel, Sauerstoff, Chlor, Brom, Iod, etc.

Diese Elemente lassen sich in eine Reihung bringen, die von positiv zu negativ reicht und die also ungefähr der Reihenfolge der Hauptgruppen entspricht, in denen diese Elemente stehen. Man spricht hier auch von der elektrochemischen Spannungsreihe.

Maack wiederum nun verbleibt nicht bei der puren Aufreihung der Elemente, sondern ordnet diese in einen Kreis, den sogenannten polarchemiatrischen Kreis:


Dieser Kreis zeichnet sich dadurch aus, daß die positivsten und negativsten Elemente an einer Stelle fast aneinandergrenzen. An der dieser Stelle gegenüberliegenden Seite befinden sich ausgeprägte Metalle, Edelmetalle und Schwermetalle.

Wenn schon ein Kreis, warum diesen Kreis dann nicht auch auf einen Tierkreis übertragen? Wie in einem früheren Kapitel festgestellt wurde, haben alle Metalle eine deutliche Pluto-Signatur. Setzen wir also die Stelle, die der Stelle gegenüberliegt, an der die positivsten und negativsten Elemente aneinandergrenzen, mit dem Tierkreiszeichen Skorpion gleich und lassen die übrigen Tierkreiszeichen in ihrer Reihenfolge in diesem Kreis folgen:



Verblüffenderweise stellen wir fest, daß die Edelgase mit ihrer VE/UR/NE-Signatur genau in Opposition an der Schnittschnelle zwischen den positivsten und negativsten Elementen zu liegen kommen, denn sie stehen in ihrer Elementfolge nach Ordnungszahlen in Nachbarschaft zu den negativen Halogenen und den positiven Alkalimetallen der nächsten Periode. Die Venus-Signatur würde gut dem Zeichen Stier entsprechen, welches zum Zeichen Skorpion in Opposition steht. Liegt hier ein System verborgen?


Betrachten wir die Nachbargruppe der Edelgase: Die vorhergehenden Halogene haben als durchgehende Signatur ....

(im Buch ist dieser Artikel komplett: Hier werden alle Signaturen sowohl der Haupt- und Nebengruppen des Periodensystems den 12 Tierkreiszeichen mit ausführlichen Begründungen zugeordnet und ausführlich erläutert...)

Wie wir also deutlich sehen, scheint es möglich zu sein, über die astrologische bzw. genauer gesagt astromedizinische Zuordnung der Elemente ein dahinterliegendes, archetypisches System zu entdecken, welches ansonsten dem bloßen Auge entgeht. Und wie nun gezeigt werden soll, gibt es nicht nur ein archetypisches System, welches im Periodensystem der Elemente verschlüsselt ist, sondern es sind ALLE bekannten archetypischen Systeme der Menschheit sämtlich im Periodensystem der Elemente verschlüsselt.