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AIDS – eine Krankheit die es nicht gibt

AIDS ist keine Krankheit sondern einer der größten Betrugsfälle in der Geschichte der Medizin. Sicherlich gibt es Krankheitsbilder einer Immunschwäche. Allerdings ist hier niemals nachgewiesen worden, dass der sogenannte
HIV-Virus Ursache dieser Immunschwäche ist. Ursachen von Immunschwächen sind anderswo zu finden.1

Denn die sogenannte Krankheit „AIDS“ manifestierte sich Anfang der 80er Jahre in San Francisco und betraf ausschließlich Homosexuelle, die im Alter von 30 Jahren an einer PCP (Pneumozystis Carinii Pneumonie) erkrankten und zum Teil auch starben. Diese ersten von Dr. Gottlieb publizierten Patienten hatten eines gemein: Sie waren homosexuell und sie waren schwer drogenabhängig (Kokain, Amphetamin und Amylnitrite). Amylnitrit ist eine Sexdroge, die fast ausschließlich in homosexuellen Kreisen benutzt wird und die in großen Mengen per Inhalation zugeführt wird. Nitrate sind in Tierversuchstests und auch sonst immunotoxisch, zytotoxisch sowie kanzerogen (Quelle: NIDA, National Institute of Drugabuse). Bevor das Akronym AIDS geboren war, hieß das Syndrom GRID (Gay related immune deficiency). Hier wäre also in einer toxischen Vergiftung bzw. chemischen Droge z.B. eine Ursache für eine tödliche Immunschwäche zu sehen.

In den ersten Jahren ging man von einer Lifestyle-Erkrankung aus, da es offensichtlich war, dass AIDS nur in bestimmten Kreisen (Homosexuellen, die den ,,Fast-Lane-Lifestyle" führten) vorkam. 1983 wurde dann von der damaligen amerikanischen Gesundheitsministerin auf einer Pressekonferenz verkündet, dass ein US Researcher ein Retrovirus entdeckt habe, welches der wahrscheinliche Erreger von AIDS sei. Am nächsten Tag stand in allen Zeitungen, dass ein US-Researcher die Ursache von AIDS entdeckt hatte. Das Wort "wahrscheinlich" war vergessen worden. Seitdem wird nur unter der Sichtweise der Virushypothese geforscht und therapiert. Mit anderen Worten: Es wird seit mittlerweile 33 Jahren der Frage nachgegangen, wie HIV AIDS verursacht, aber die Frage, ob HIV AIDS verursacht, wird nicht mehr gestellt.
Jahre später bekam Kary Mullis, Nobelpreisträger für Chemie 1993 und Erfinder der Polymerase-Ketten-Reaktion, die Aufgabe, die allgemein bekannte Tatsache zu belegen, dass HIV die Ursache von AIDS sei. Im Rahmen eines Projektes fiel ihm auf, dass er keine wissenschaftliche Referenz wusste, die das Statement stützt, was er gerade aufgeschrieben hatte: "HIV is the probable cause of AIDS" („HIV ist die wahrscheinliche Ursache von AIDS“). So fragte er den nächsten Virologen am Tisch nach der zugrunde liegenden Arbeit. Der sagte ihm zunächst, er bräuchte keine Quelle in diesem Falle, es wüsste schließlich jeder, dass HIV zu AIDS führt. Kary Mullis war anderer Meinung und meinte, eine so wichtige Entdeckung müsste in irgendeinem Papier veröffentlicht sein. Er erfuhr bald, dass so eine Arbeit nicht zu finden war. Stattdessen landete er immer wieder bei der Pressekonferenz von 1983. Eines Tages hatte er die Möglichkeit, Luc Montagnier vom Pasteur-Institut, den Entdecker des Virus, anlässlich einer Veranstaltung in San Diego, zu sprechen. Er sagte sich, dass der es wissen müsste. Mit seiner Frage konfrontiert sagte Montagnier: "Warum zitieren Sie nicht den Report vom CDC (Center of disease control)?" Mullis antwortete: "Dieser Report geht nicht der Frage nach, ob HIV die Ursache von AIDS ist, oder?" "Stimmt." gab Montagnier zu. Aber vielleicht könne er ja die Arbeit von dem
SIV-Virus zitieren (Simian Immunedeficiency Virus, ein dem HIV verwandtes Virus). Auch dieses Papier überzeugte Mullis nicht, weil die Affen ein anderes Krankheitsbild als AIDS entwickelten, außerdem das Virus ein anderes war und drittens das Papier gerade erst vor ein paar Monaten veröffentlicht wurde. Er suchte nach dem Originalpapier, das in irgendeiner Form zeigen sollte, das HIV die Ursache von AIDS ist. Jetzt war die Antwort von Montagnier, schnell wegzulaufen, um auf der anderen Seite des Raumes eine Gruppe zu begrüßen.
Auch ein im Jahre 2000 in Südafrika abgehaltenes AIDS-Advisory-Panel hatte ähnliche Ergebnisse. Es waren 33 Wissenschaftler aus aller Welt eingeladen, um das AIDS-Problem zu beleuchten. Hierunter waren 22 Wissenschaftler, die an die Virushypothese glaubten und 11 sogenannte Dissidenten, die Zweifel an der Virushypothese hatten und vielmehr vermuteten, dass AIDS in Afrika das Resultat zunehmender Armut ist und AIDS in den entwickelten Ländern das Ergebnis von Drogen und vor allem das Ergebnis der gegen AIDS eingeführten Therapie war und ist (AZT-Therapie). Nun wurde auch in Afrika auf dem Panel klar, dass die ursprünglich gegen AIDS eingesetzte Therapie 1500 AZT (1987) viel zu hoch dosiert war. Mit anderen Worten, es wurde klar, dass durch diese hochdosierte Therapie die Situation der Patienten damals nicht verbessert sondern verschlechtert wurde. Auch in Deutschland wurden ähnliche Erfahrungen gemacht, aber die hohe Mortalität der AIDS-Patienten fiel damals jedoch nicht sonderlich auf, da ja vermutet wurde, dass AIDS-Patienten einfach früh und schnell sterben. Allerdings sterben interessanterweise nicht die AIDS-Patienten, die sich nicht mit schulmedizinischer Therapie behandeln lassen.
Das Problem dieser sogenannten AIDS-Therapie war und ist, dass sie selbst hochgradig immunsuppressiv ist. AZT ist ein Nucleosidanalogon, das speziell zur Chemotherapie gegen Krebs in den 60er Jahren entwickelt wurde und wegen schwerer Nebenwirkungen und hoher Toxizität damals nicht in den Handel kam. Es waren jedoch einige Vorstudien gelaufen, so dass die Substanz greifbar war. Daraufhin wurde AZT in einer placebokontrollierten Studie 1987 getestet. Diese Studie wurde nach vier Monaten vorzeitig abgebrochen, weil es zu dem Zeitpunkt so aussah, als würden die Patienten in der Serumgruppe von der Therapie profitieren. Die Publikation im NEJM führte zum weltweiten Einsatz von 1500 mg AZT bei HIV-positiven AIDS-Patienten. Grund für den frühen Abbruch der Studie nach vier Monaten war der ungeheure Druck der Betroffenen, die hofften, hier auf ein Heilmittel gestoßen zu sein. In der Folge schnellte die Mortalität jedoch in beiden Gruppen hoch und erreichte Zahlen von 80-90% nach vier Jahren AZT-Therapie. Mit anderen Worten, nach vier Jahren war nahezu jeder AIDS-Patient gestorben, der sich der AZT-Therapie unterworfen hatte.
Diese extreme Mortalität wurde dann doch auffällig und entsprechend wurde die Dosierung von AZT Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre reduziert, da es auch offensichtlich wurde, dass das Knochenmark die Chemotherapie nicht aushielt. Nun wird überall behauptet, die neue Therapie funktioniert, weil die Mortalität der AIDS-Patienten deutlich zurückgegangen ist. Dies ist jedoch nichts weiter als ein Euphemismus für eine geringere Toxizität durch Dosisreduktion. Im Gegenteil: Die AZT-Therapie ist weiterhin schädlich und tötet langfristig, ja verursacht genau die Symptome, die als AIDS diagnostiziert werden. Ohne diese Therapie und mit einem gewissen, gesunden Lebensstil ohne Drogen, Stress und Vergiftung bleibt man gesund, auch wenn man HIV-positiv getestet wurde.

Denn ein zweites Problem ist der sogenannten HIV-Test.
Es gibt eine Arbeit von Max Essex, die im Journal of lnfectious Diseases veröffentlicht wurde und eine starke Kreuzreaktivität von HIV-Tests mit Antigenen beschreibt, die in Tuberkulose- und Lepra-Bakterien vorkommen. Das heißt, man weiß in Afrika und auch sonstwo auf der Welt nicht, ob ein Patient Tuberkulose hat, weil er HIV-positiv ist, oder ob er HIV-positiv ist, weil er Tuberkulose hat.
HIV“-Positivität ist nur ein willkürlicher Definitionsakt: Antikörper, die in jedem gesunden Menschen in geringer Menge vorkommen können, werden ab einer festgelegten Menge als "HIV"-positiv ausgegeben. Bei Erkrankungen wie chronisch aktiver Hepatitis, Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Impfungen sowie bei über 60 weiteren Krankheiten und Zuständen ist das Risiko, "positiv" getestet zu werden, enorm hoch, obwohl gar keine HIV-Viren vorhanden sind. Auch hier gilt noch einmal festzuhalten, dass der HIV-Virus niemals wissenschaftlich nachgewiesen in einen Zusammenhang mit der sogenannten Immunschwäche AIDS gebracht wurde, also folglich ist dieser Antikörper-Test auch völlig ungeeignet, irgendeine Virus-Erkrankung zu diagnostizieren. Ehrlicherweise steht dies auch auf den Beipackzetteln diverser sogenannter AIDS-Tests wie dem Rapid Test, dem ELISA Antikörper-Test, dem Western-Blot-Antikörpertest, dem PCR Gentest oder dem bDNA Gentest, dass hier Antikörper getestet werden, aber nicht HIV-Viren und dass diese Tests keine Auskunft über HIV-Infektionen geben können (Zitat ELISA-Test: „Zur Zeit gibt es keinen anerkannten Standard zur Feststellung des Vorhandenseins von HIV-1 Antikörper im menschlichen Blut”).

Fazit dieses Wissens ist es, sich nicht auf AIDS („HIV-Positiv“) testen zu lassen, da es keine Tests dafür gibt und falls man bereits fälschlicherweise HIV-positiv getestet sein sollte, sich selbstverständlich tunlichst nicht auf irgendwelche schulmedizinischen AIDS-Therapien einzulassen, die wie im Falle der AZT-Therapie eigentlich nur eine verkappte Chemotherapie darstellen, die für teuer Geld verkauft wird und unweigerlich zu den Symptomen führt, die man als Immunschwäche kennt und die dann letztlich auch tödlich endet, allerdings nicht, weil es hier einen Virus gibt, sondern weil man durch die Therapie vergiftet wurde.


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1Ausführliche Quellenangaben zum Thema AIDS sind im Anhang im Kapitel „Internet“ aufgeführt.